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Liebe Leserinnen, liebe Leser, Was wären wir ohne schlechte Nachrichten. Euro-Krise? Wir Deutschen wussten doch schon immer, dass die Südeuropäer nichts von Wirtschaft verstehen. Niedrigzins? Wir Deutschen müssen mal wieder die Suppe auslöffeln, die andere (eben die besagten Südeuropäer) uns eingebrockt haben. Sin- kende Überschussbeteiligungen bei Lebens- versicherungen? Die Unternehmen machen sich auf unsere Kosten die Taschen voll. Bald täglich neue Rekorde an den Börsen? Das di- cke Ende wird schon noch kommen. Wer sein Geld in Aktien investiert, ahnt ja gar nicht, wie schnell er es wieder los sein wird. Krise bei Maklern? Kein Wunder, in dem Beruf lässt sich längst kein gutes Geld mehr verdienen. Hierzulande scheint man erst dann so richtig zufrieden zu sein, wenn die Lage hoffnungs- los erscheint. Denn dann sind alle mit ihrer individuellen Verantwortung aus dem Schnei- der. Dumm nur, dass viele Dinge völlig anders liegen. Wenn die Mehrheit der Deutschen – so das Ergebnis einer aktuellen Umfrage – der Meinung ist, Finanzminister Schäuble solle den Griechen endlich den Geldhahn zudrehen, so wird an den Stammtischen bei- spielsweise nicht hinterfragt, wie ein Land konsumieren und investieren soll, wenn es gleichzeitig finanziell ausblutet. Wie wäre es, einfach mal wieder über den Inhalt der euro- päischen Idee nachzudenken? Am Niedrigzins als Folge der Schulden krise können wir nichts ändern. So what – die Schweizer Bürger haben sich damit arran- giert, wie der Vorstandschef eines großen Versicherungskonzerns am Zürichsee berich- tet. Sie haben Verständnis für die missliche Lage der Assekuranz und investieren dann eben in Aktien und Fondspolicen. Ganz ne- benbei: Deutsche Lebensversicherungen rentieren sich noch immer. Am Aktienmarkt ist keine Trendwende in Sicht, das Kurs-Ge- winn-Verhältnis wird im DAX sauber dar- gestellt, ein Kursverfall ist auch wegen der langfristig angelegten EZB-Politik nicht zu erwarten. Und die Krise der Makler? Es ist einfach, sich zurückzulehnen und zu klagen. Es ist besser, mal wieder zum Telefonhörer zu greifen und alte Kunden anzurufen. Bestandspflege nennt man so etwas, und sie ist verbunden mit zu- sätzlichen Provisionen. Also: Für gute Nach- richten sind wir alle selbst verantwortlich. Ihr Hans-Werner Thieltges EDITORIAL | 3fln@nzwelt online 01/2015
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