Maximale Transparenz in der Finanzdienstleistung FiNUM.FINANZHAUS veröffentlicht umfassendes Leistungsversprechen

07.02.2013

Köln, 15. März 2010 – Auf seiner Web-Page finumfinanzhaus.de stellt der Vorstandsvorsitzende des inzwischen an bald 200 Standorten vertretenen Finanzdienstleisters der Öffentlichkeit seine Angebote bis ins Detail vor. Mit diesem Leistungsversprechen per Video will das Unternehmen die Positionierung seiner Berater als unabhängige Versicherungsmakler und Anlageberater weiter stärken.

Die seit 2007 im Markt aktive FiNUM.FINANZHAUS AG versteht sich als innovativer Premiumanbieter für Finanzdienstleistungen. "Wir sichern unseren Mandanten höchstmögliche Qualität in der Beratung, der Produktauswahl und der Betreuung zu. Das müssen wir, weil wir dazu als Makler unseren Mandanten gegenüber verpflichtet sind. Wir können das, weil wir modernste Technologien einsetzen und Zugang zu so gut wie allen in Deutschland zugelassenen Versicherungs-, Anlage- und Finanzierungsprodukten fast aller Gesellschaften haben", so Reinhard Schutte, Initiator und Vorstandsvorsitzender, der das Unternehmens vom Kölner Rheinauhafen aus steuert.

"Wir möchten Bürgern aller Einkommensschichten ihr Vertrauen ins Finanzgeschäft zurückgeben. Wir wollen unsere Leistung transparent und damit messbar machen. Jeder kann mich beim Wort nehmen. Wenn jemand unsere Dienstleistung anders erlebt, als ich es darstelle, stehen wir dafür gerade. Aber das wird nicht passieren!", ist sich Schutte sicher.

Deshalb stellt er persönlich per Internet alle Einzelheiten der umfassenden Dienstleistungen verständlich und nachvollziehbar vor. So erfährt der interessierte Besucher, dass er auf der Basis einer Risikobilanz durchaus einige Hundert Euro pro Jahr einsparen kann, wie auch schon eine Untersuchung im Auftrag des Verbraucherministeriums ergeben hat. Danach zahlen Bundesbürger durchschnittlich 400 Euro pro Jahr zuviel an Versicherungsbeiträgen. Nach dem Grundsatz: "Erst einsparen, dann ansparen!" verteilen FiNUM.FINANZHAUS-Spezialisten danach die verfügbaren Mittel auf kurz-, mittel- und langfristige Anlagen. Dabei orientieren sie sich an dem "Terrassenmodell" von Marco Habschick, Experte für "Private Finanzen" beim Forschungsinstitut EVERS & JUNG. Alle Berater nicht nur registrierte Versicherungsmakler, sondern auch zugelassene Anlageberater. Sie können deshalb zum Beispiel auch Depots eröffnen oder optimieren. Dafür nutzen sie ein Verfahren, für das sein Begründer Harry Markowitz 1990 den Nobelpreis erhielt. Schutte erklärt aber nicht nur den Leistungsumfang, sondern er spricht ebenso offen über die Kosten wie über die umfassende Haftung gegenüber den Mandanten.

"Wir sind gerade dabei, eine ähnlich umfassende Darstellung für Finanzdienstleister zu erstellen, die sich beruflich verändern wollen. Viele Berater von Banken, Versicherungen und Finanzvertrieben sind unzufrieden, weil sie ihre Kunden besser und unabhängiger beraten wollen, es aber nicht können oder dürfen. Wir wollen ihnen aufzeigen, wie sie bei uns arbeiten können. Die Unterschiede sprechen für sich", so Reinhard Schutte.