La dolce vita

25.06.2014

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Ist die Zeit schon reif für Investments in die südeuropäischen Peripherieländer? Zumindest im Hause Generali Investments Europe sieht man das so und rät zu entsprechenden Anlagen.

(fw/ah) Generali Investments Europe sieht in den südeuropäischen Peripherieländern gute Chancen auf eine nachhaltige wirtschaftliche Erholung. Die Länder, die unter der Finanzkrise besonders stark zu leiden hatten, bieten im Rahmen des weltweiten konjunkturellen Aufschwungs ein überdurchschnittliches Entwicklungspotenzial. Insbesondere Griechenland, Portugal, Spanien und Italien sind die bevorzugten Investitionsziele des im Januar 2014 aufgelegten und von François Gobron gemanagten GIS European Recovery Equity Fund.

Der GIS European Recovery Equity ist einer der ersten Fonds am Markt, der die Anlageregion der sich erholenden Peripheriestaaten in Europa für Investoren zugänglich macht. Die Investmentstrategie des Fonds beruht auf drei Kernthemen: Der Neubewertung der südeuropäischen Länder („Re-Rating"), der Erholung („Recovery") der dortigen Märkte sowie den Chancen, die sich aus der Restrukturierung („Restructuring") der Unternehmen ergeben, die ihre Aktivitäten auf neues Wachstum ausrichten. Der Fonds ist im Hinblick auf die Marktkapitalisierung seiner Aktienanlagen nicht beschränkt, verfügt aber zurzeit über einen Schwerpunkt im Small- und Mid-Cap-Bereich in seinem konzentrierten Buy-and-Hold-Portfolio.

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