Für alle Fälle gut vorgesorgt

04.05.2017

Eine Unterschrift unter eine Vollmacht kann Probleme im Vorsorgefall verhindern / Foto: © Gina Sanders-fotolia.com

Vorsorge betrifft nicht nur das Alter: Auch Menschen, die vermeintlich „mitten im Leben“ stehen, können vom einen auf den anderen Tag auf fremde Hilfe angewiesen sein – sei es durch einen Unfall oder aufgrund von Krankheit. Die Einschränkung betrifft nicht nur alltägliche Dinge wie Kochen oder Einkaufen, sondern auch Vermögensangelegenheiten oder den geschäftlichen Bereich. In einem solchen Fall geht die Vertretungsmöglichkeit nicht automatisch auf Familienangehörige über: Nur volljährige Personen, die eine gültige Vollmacht haben, dürfen Rechtsgeschäfte für andere durchführen. Deshalb ist es sinnvoll, für einen solchen Fall vorzusorgen und die entsprechenden Personen mit den entsprechenden Vollmachten auszustatten. Die bundesweit tätige Servicegesellschaft JURA DIREKT bietet dazu einen Service in Kooperation mit Juristen an: Eine spezielle Software ermöglicht es dem Vollmachtgeber seine Daten zu erfassen sowie seine individuellen Vorstellungen und Wünsche festzulegen. Kooperierende Rechtsanwälte fertigen aus diesen Daten schließlich individuell eine rechtskonforme Gesamtvollmacht.

Weiterführende Informationen zum Thema gibt es am 9. und 11. Mai jeweils von 18 bis 20 Uhr im Münchner Business-Center „Mein Arbeits(t)raum“ im Rahmen der Bayernweiten Aktionswoche „zu Hause daheim“ des bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales. Zur weiteren Information wird Chadya Kamal, Geschäftsführerin der Region München-Augsburg, von JURA DIREKT, vor Ort sein.

www.kamal.juradirekt.com